Kia ora Aotearoa New Zealand!

Lake Matheson
Lake Matheson

Okay, Hobbits haben wir zwar keine gesehen (ausser natürlich im Film „The Hobbit“), dafür aber sehr viele andere Sehenswürdigkeiten. Neuseeland geniesste bei uns grosse Vorschusslorbeeren, deshalb freuten wir uns speziell auf dieses Land. Innerhalb von knapp vier Wochen durchreisten wir mit unserem Camper die Süd- und Nordinsel. Wir freuten uns so sehr aufs selber kochen, dass wir gleich als erstes in einem grossen Supermarkt in Christchurch auf der Südinsel einkaufen gingen. Das Sortiment war wie in der Schweiz, wenn nicht noch grösser! Das Herumreisen mit unserem Camper war super. Wir versuchten so viel wie möglich zu freecampen. Klar, ab und zu mussten die Batterien auf einem Campingplatz wieder aufgeladen werden. Es gibt doch nichts Schöneres, als am Abend ein Glas neuseeländischen Wein (oder paar Mal auch aus Australien) zu trinken J - oder am Morgen aufzustehen, Kaffee aufzubereiten und gemütlich ein frisches Morgenessen mit allem Drum und Dran zu geniessen.

 

Neuseeland stand in totalem Kontrast zu unserer bisherigen Reise: annähernd unbevölkert, wechselhaftes Wetter (viel Sonne, viel Regen und starker Wind) und praktisch kein Verkehrsaufkommen. Die vielfältige Landschaft, welche wir zu Gesicht bekamen, war schlichtweg einzigartig und wunderschön – wir kamen fast nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Die unzähligen grünen saftigen Graslandschaften (mit oder ohne Schafe J), Klippen, Küsten, Strände, Berge, Gletscher, Seen oder Vulkane liessen sich nicht sattsehen. Wir haben fast pausenlos „gfötelet“ - der Speicherplatz auf unserem bescheidenen Laptop neigt sich zwar nicht gerade dem Ende zu, aber so langsam füllt sich die Festplatte. Von der ansässigen seltenen Tierwelt konnten wir uns auch begeistern lassen. Insbesondere das Beobachten von frei lebenden Pinguinen, Delfinen, Königsalbatrosse, Seelöwen sowie Robben (nicht Arjen) bereitete uns unglaublichen Spass. Auch die seltenen einheimischen Kiwis (also der Vogel J) konnten wir bewundern. Neben dem Bestaunen der Naturschätze und dem Fotografieren wanderten wir natürlich sehr viel und sehr lange (Bergwanderungen, Küstenerkundungen etc.).

 

Neuseeland hat uns extrem gefallen und wird uns in bester Erinnerung bleiben! Die hier angetroffene Natur werden wir sicherlich vermissen. Wir können uns aber mit den bleibenden Eindrücken und den Bildern gut erwärmen.

 

Kurzfassung Südinsel (für Interessierte).
Die Reise begannen wir in Christchurch an der Ostküste. Die Folgen der starken Erdbeben aus den Jahren 2010 und 2011 waren immer noch sehr gut ersichtlich. Etliche Strassen waren abgesperrt und vielenorts lagen Trümmerhaufen herum. Ein kleiner Abstecher ins Landesinnere führte uns zu den prächtigen Seen Lake Tekapo und Lake Pukaki sowie zu einer Wanderung beim Aoraki Mount Cook (bis zu einem Gletscherspitz hin). Wieder zurück an der Ostküste beeindruckten uns vor allem das Provinzstädtchen Oamaru mit den historischen Gebäuden aus cremefarbenem Kalkstein, die „schottische“ Stadt Dunedin sowie die Otago Peninsula (Halbinsel mit einer aussergewöhnlichen Tierwelt, u.a. Königsalbatrosse, Robben, Seelöwen sowie schönen Buchten und Küstenabschnitten). Ganz im Süden der Südinsel reisten wir entlang der Catlins Coast zu verschiedenen verlassenen Küsten (zu sehen bekamen wir Leuchttürme, Pinguine, Delfine etc.). Weiter ging‘s für uns ins Fjordland, wo wir einen Bootsausflug auf dem berühmten Milford Sound machten. In diesem Fjord sahen wir bei stattlichem Regenfall unzählige kleinere und grössere Wasserfälle. Anschliessend besuchten wir Queenstown und Wanaka, wo wir von den massenhaften Angeboten für Adrenalinjunkies Gebrauch machten. In Queenstown düsten wir mit einem Jet-Boat über den Lake Wakatipu. Das Highlight war aber ganz klar der Skydive in Wanaka. Aus über 3‘600 MüM und 45 Sekunden freien Fall stürzten wir der Erde entgegen und landeten sanft auf einer grünen Wiese. Wow war das geil!! Die fast unbewohnte Westküste war bestimmt durch die kilometerlangen Küstenstreifen und natürlich den Alpen. Dort machten wir einige Wanderungen, um die eindrücklichen, bis fast auf Meereshöhe liegenden Gletscher zu bewundern (Fox Glacier und Franz Josef Glacier). Weiter entlang der Westküste führte der Weg bei den Pancake Rocks vorbei, wo an der Küste grosse Türme mit verschiedenen Kalksteinschichten entstanden, welche eben Pfannkuchen ähneln. Zu guter Letzt statteten wir auch noch dem Norden der Südinsel einen Besuch ab, und zwar beim Abel Tasman National Park mit den wunderschönen goldenen Sandstränden sowie dem Marlborough Country, dem berühmtesten Weingebiet Neuseelands (mmmh, der hier beliebte Sauvignon Blanc schmeckt vorzüglich). Bevor wir die Fähre nach Wellington (Nordinsel) bestiegen, machten wir in den idyllischen Marlborough Sounds noch eine Kajaktour. Über 3‘000 Kilometer innert zweieinhalb Wochen! Mann haben wir viele Kilometer gefressen auf der Südinsel!!

 

Kurzfassung Nordinsel (für Interessierte).
Angekommen per Fähre in Neuseelands windiger Hauptstadt Wellington (oder auch kurzfristig selbsternanntes „Middle of Middle Earth“ in Anlehnung an den kürzlich erschienenen „Hobbit“-Film) fielen uns sofort die unzähligen Hobbit-Plakate und Gandalf-Statuen auf. Wellington gilt ja als Zentrum für die „Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Filme, da dort die Filmstudios beheimatet sind. Die Weta Caves (Wellingtons Filmstudios) besuchten wir dann auch und wussten gar nicht, dass dort insbesondere die Special-Effects für Filme wie Avatar, Narnia und viele weitere Hollywood-Filme produziert wurden. Die Studiotour war sehr interessant – wir erhielten einen guten Einblick, wie Filmfiguren- und Armaturen hergestellt werden. Um einige Drehplätze der „Herr der Ringe“-Filme zu besichtigen, buchten wir eine Movie-Tour. War noch eindrücklich. Weiter sahen wir uns das Te Papa-Museum an. Das beste Museum von Neuseeland hiess es. Und das glaubten wir gerne! Es bietet sehr viele verschiedene Ausstellungen. Von Erdbeben- und Vulkankunde (es gab einen Erdbebensimulator) über die ganze Tier- und Pflanzenwelt von Neuseeland (der grösste je gefangene Oktopus liegt hier; oder ein Blauwal-Skelett), die Geschichte der Einwanderer bis hin zu jeglichen Informationen über die Ureinwohner, den Maori. Man kann viel sehen, hören, anfassen… toll gemacht.

Nach Wellington wollten wir eine der weltweit schönsten Wanderungen, namentlich die „Tongariro-Alpine Crossing“-Wanderung, machen. Diese fiel jedoch wegen des schlechten Wetters buchstäblich ins Wasser. Um keine Zeit zu verlieren, fuhren wir gleich weiter nordwärts und schauten uns die smarte Stadt Taupo an und gleichentags auch noch die bunte und vielfältige Thermalzone in Wai-O-Tapu. Dort erhielten wir als Willkommensgeschenk gleich bei der Ankunft eine Nase voll von der schwefelreichen Luft der vielen dampfenden Thermalquellen und brodelnden Schlammtümpeln. Eine Stadt weiter nördlich wartete das ebenfalls nach Schwefel duftende Rotorua auf uns. Die Maori verehren diesen Ort und deshalb gingen wir nach Whakarewarewa (der Name ist wirklich ein Zungenbrecher). Ein Dorf mitten in Rotorua, in dem schon seit Hunderten von Jahren und noch heute einheimische Maori leben. Mit einem „Dorfplan“ in der Hand besichtigten wir die verschiedenen Thermalquellen, welche die Maori zum Baden, Waschen und Kochen noch heute benutzen. Das Highlight war aber eine halbstündige Tanzshow, wo uns u.a. der berühmte Haka-Kriegstanz vorgeführt wurde.

 

Danach sahen wir uns in Matamata das Hobbitdorf „Hobbiton“ an. Die beeindruckende Filmkulisse konnten wir nur via Tourguide anschauen. Leider kamen relativ viele Leute mit und der Guide liess uns nicht viel Zeit, um die ganze Umgebung zu geniessen. Aber gelohnt hat es sich alleweil.

 

Als letztes Ziel der Nordinsel (so war es geplant) wollten wir uns die Coromandel Peninsula anschauen. Die hügelige grüne Landschaft sowie die Strände waren traumhaft! Über die kurvenreichen Strassen kamen wir zum Hot Water Beach. Da verbrachten wir auch gleich einen ganzen Tag. Dies hat auch einen guten Grund: man nehme eine Schaufel, buddelt sich ein Loch in den Sand und entspannt anschliessend im rund 60°C heissen Thermalwasser. ;-) Gewärmt wird das Wasser durch den untendurch fliessenden Lavastrom… Wir waren nicht die Einzigen mit dieser Idee. Es hatte etwa 200 Leute, die die Gleiche hatten!

 

Ursprünglich beabsichtigen wir weiter nach Fiji zu reisen und dort unsere letzte Woche vor dem Weiterflug nach Südamerika zu verbringen. Wir buchten die Flüge bewusst nicht im Voraus, weil wir das Wetter abwarten wollten (wegen der Regensaison in Fiji ein durchaus legitimer Gedanke). Da die Wetter-Vorhersagen nicht wunschgemäss ausfielen, buchten wir nun die Reise nicht und verlängerten stattdessen unsere Neuseeland-Reise. Auch keine schlechte Alternative J. In Auckland gaben wir unseren Camper ab und mieteten ein Auto und fuhren Richtung Northland, ganz in den Norden Neuseelands, und zwar nach Bay of Islands. Dort liessen wir es etwas gemächlicher angehen und machten ein paar Beach-Tage. Ein schönes Erlebnis war ein Boots-Ausflug, wo wir mit wilden Delfinen schwimmen durften. Ebenso fuhren wir mit dem Auto rund 450 Km an einem Tag, um an den nördlichsten Punkt Neuseelands zu gelangen, zum Cape Reinga. Die Küsten und Strände dort waren himmlisch.

 

Nach den letzten beiden Tagen, welche wir in Auckland verbringen, geht unsere Reise weiter zum nächsten Kontinent - nach Südamerika! ;-)

 

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Voilà arrivé dans le pays des «hobbits». Nous ne les avons pas encore vus

(sauf le film), mais par contre d’autres attractions magnifiques. En cince semaines nous avons visité l’île du sud et du nord, qui étaient un vrai contraste avec le voyage qu’on a eu à présent: presque pas d’habitants (surtout dans l’île de sud), temps changeant (vent fort, pluie et aussi beaucoup de soleil), le silence et presque pas de trafic. Les paysages étaient grandioses et la nature d’une diversité et beauté incroyable: des montagnes, des glaciers, des collines vertes pétantes (avec ou sans moutonsJ), des rocher et côtes, des plages, des lacs, des paysages volcaniques... – on n’en pouvait pas consommer assez! On a fait donc une tonne de photos J Nous avons beaucoup aimé observer les animaux: pingouins, dauphins, albatros royales, lion de mer et focs qui vivent en liberté.

 

Les premières quatre semaines nous avons voyagé avec une petite caravane. C’était chouette! Nous pouvions refaire nos commissions, cuisiner nous-mêmes, profiter du vin de la Nouvel Zélande ou parfois aussi de l’Australie J et il n’y rien de plus beau que de se lever le matin de profiter d’un petit déjeuner avec tout autour: bon pain, confiture, fromage (mais absolument pas comparable avec le fromage de la suisse!), charcuterie (après un essai, on a éliminé cela de notre liste d’achat – un peu comme en Angleterre) beurre, beurre de cacahuète, nutella, miel, œufs, jus de fruits, café, etc. J

 

Nous avons aussi fait de la marche dans les montagnes et au bord des côtes. Et nous avons bien sûr aussi profité de la grande diversité à offres d’aventures et d’adrénalines. Notre «Highlight» était le saut en parachute de 3'600 mètres d’altitude à Wanaka par-dessus les montagnes et lacs avec 45 seconde de chute libre direction terre et finalement avec un atterrissage doux dans le gazon vert – vraiment superbe! Nous avons aussi fait un tour en Jetboat à Queenstown. Des plus nous avons fait un beau tour en bateau à «Milford Sound» pour voir les beaux fiords qui se voient aussi dans le film «le seigneur des anneaux», du kayak dans les baies des «Marlborough Sounds», des dégustations dans la région de vin Marlborough (connu pour le sauvignon blanc) et un magnifique tour en bateau au nord au tour des îles «Bay of Islands» pour voir et nager avec des dauphins sauvages. Culturellement on a beaucoup aimé visiter le village des Maoris à Rotorua dans l’île du nord (Maori: les habitants originaires depuis plus de 700 ans), un parc d’animaux avec l’animale qui symbolique la Nouvel Zélande, l’oiseau nommé Kiwi (pas le fruitJ), les villes et villages typique d’ici et parfois très «british» (du temps de la colonie d’Angleterre), les moules vertes sublimes dans une sauce de curry thailandaise, le grand musée Te Papa ainsi que le tour des films avec les coulisses des seigneur des anneaux «Movie-Tour» à Wellington.

 

La dernière semaine de janvier était réservée pour découvrir une île des mers du Sud. Mais à cause de la saison de pluie on n’avait encore pas réservé notre vol. Et voilà que la météo annonçait du mauvais temps - le rêve des îles des mers du Sud s’est donc vite évaporé. Nous avons dons loué une auto est visiter la région du nord de la Nouvel Zélande, qui était aussi un bon choix J. Après avoir fait plus de 4500km ont s’est accordé quelques jours de repos J et on a visité le point le plus nord de la Nouvel Zélande Cape Reinga avec son phare dans une nature phénoménale (superbes plages et baies).

 

Tout en tout, on vous recommande la Nouvel Zélande à plein cœur, cette nature sublime et ce calme nous a fascinés! Mais il ne faut pas oublié qu’il peut bien avoir aussi des jours de mauvais temps…

 

Notre itinéraire pour ceux qui s’intéresse J :

 

L’île du sud:
On a débuté notre voyage à Christchurch, une ville à la côte de l’est qui a été démolie par deux tremblements de terre en 2010 et 2011. Depuis, peu de travaux ont était fait, beaucoup de bâtiments était encore en ruines quand nous y sommes arrivées. Nous avons donc assez vite pris le chemin dans l’intérieure du pays en passant à côté des deux beau lacs «Lake Tekapo» et «Lake Pukaki» afin d’arriver au parc national Aoraki Mount Cook (avec la montagne la plus haute de la Nouvel Zélande) où on a fait une belle marche jusqu’à la langue glaciaire.

 

De retour à la côte de l’est nous n’avons pas manqués la petite ville de province Oamaru avec ses bâtiments historiques de calcaire en couleur crème et ses nombreux ateliers d’art, la ville écossaise Dunedin et la presqu’île Otago Peninsula avec les belles plages et baies sauvages et d’une variété à faune exceptionnelle (comme p. ex. l’albatros royale, focs, lion de mer, etc.).

 

Depuis là nous sommes allés tout au sud ou on a fait des arrêts magnifiques à la côte Catline, avec des belles plages, des rochers, des phares et finalement «on a vu des pingouins sauvages»!!! – une expérience magnifique. Nous avons continué notre chemin avec la région des fiords où on a fait un tour en bateau dans le fiord « Milford Sound » (le seigneur des anneaux). Grâce à la pluie on a eu l’occasion de voir beaucoup de chutes d’eaux. Par contre on a complètement manqué à cause du mauvais temps la vue sur le chemin qui apparemment est un des plus beaux du monde.

 

Heureusement que le beau temps s’est remis à Queenstown et Wanaka. Deux destinations fameuses au milieu des montagnes et lacs. C’est ici que nous avons fait notre saut en parachute. Nous n’avons pas manqué de faire une marche sur un sommet de montagne pour voir cette vue sublime de la région.

 

Ensuite nous sommes montés à la côte de l’ouest ou on a vu d’autres plages sauvages et où on a fait deux marches au bord des deux glaciers «Fox Glacier» et «Franz Josef Glacier».

 

Le nord de l’île du sud à un climat un peu plus chaud et nous avons bien profité du beau temps avec une marche de 8 heures dans le sublime parc national Abel Tasman, avec un tour dans la région de vin Marlborough (connu pour le sauvignon blanc et riesling) et avec un tour en kayak sur les Marlborough Sounds (un peu comme un fiord).

 

L’île du nord:

Avec une férie nous avons traversé l’océan pour arriver sur l’île du nord à Wellington – une ville qui bouge bien avec beaucoup de vent. Ce n’est pas pour rien qu’on dit «windy Welli». Nous avons visité le super musée Te Papa et la galerie Weta Cave ou les figures et armatures ont était fait pour beaucoup de films connus (Le seigneur des anneaux, Avatar, Narnja, Tintin etc.).

 

Nous voulions faire la marche connue du parc national Tongariro «Tongariro Alpine Crossing» avec les volcans. Malheureusement le temps était tellement mauvais que le parc est resté fermé. Et les jours qui suivait ce n’était pas mieux. Donc on n’a pas perdu du temps est avons continué notre chemin direction nord centrale à Taupo et Rotorua où on a visité plusieurs parcs avec des thermes volcaniques. L’odeur d’œuf pourri n’était pas évitable et les cratères et mares qui fumaient et bouillonnait étaient très impressionnants. A Rotorua nous n’avons pas manqué de visiter le village thermale des Maoris «Whakarewarewa» encore habité par les Maoris (peuple originaire). Intéressant était comment les Maoris utilise le sol thermique pour cuisiner, se baigner et faire leur lessives. Dans un parc d’animaux nous avons eu l’occasion de voir l’animal symbolique pour la Nouvel Zélande, le Kiwi. Un oiseau qui ne vole pas et qui est en voie d’extinction.

 

Et oui, nous étions à Hobbiton (ou Matamata) – le village des Hobbits dans les films «Le seigneur des anneaux» et «Hobbits» - une coulisse magnifique construit avec beaucoup de détails, comme on le peut notifier dans les films.

 

45 Minutes direction nord, nous avons touché la côte du nord. Nous voulions aller nous baigner, mais l’eau était quand même un peu trop froid J Après avoir passé à la plage «Bay of Plenty» nous avons surtout apprécié la presqu’île idyllique «Coromandel Peninsula».

 

Après avoir échangé notre caravane contre une voiture, nous avons continué notre chemin dans le pays du nord – une belle région un peu plus tropicale comparée avec le reste du pays. La région des îles «Bay of Islands» qui nous a beaucoup plu. Nous avons fait un tour en bateau au tour des îles avec le but de voir de dauphins sauvages. Et on a vraiment eu de la chance, car nous avons même pu nager avec eux. Et en plus il faut un peu de chance de croiser un dauphin sous l’eau ! C’était impressionnant de croiser des dauphins qui en dernière minute pas en dessous de toi. Un tour touristique réussi!

 

Avant nos dernières destinations à Whangarei et Auckland, nous avons vite fait plus de 450 km en un jour pour aller au point le plus au nord de la Nouvel Zélande: Cape Reinga. Une magnifique région avec un phare entouré par des plages et baies sublimes.

 

Après deux jours à Auckland nous allons prendre notre vol le 31 janvier direction l’Amérique du sud - une nouvelle culture avec beaucoup de tempérament qui nous attends J

 

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